Popcorn wird nicht nur im Kino gerne geknabbert. Durch das starke Erhitzen von speziell angebautem Popcornmais und Popcornfett verwandelt sich das harte Maiskorn in eine schaumartig erstarrte, luftige Masse. Aufgrund des Geräusches, das beim Aufplatzen der Maiskörner entsteht, wird Popcornmais auch Puffmais oder Knallmais genannt. Durch die Zugabe von Popcornzucker beziehungsweise Popcornsalz oder Aromen entstehen Popcorn-Spezialitäten für jeden Geschmack. Die Geschmäcker sind jedoch verschieden. Beispielsweise ist in Deutschland vor allem süßes Popcorn beliebt. In vielen anderen Ländern dagegen isst man am liebsten salziges – oder auch zusätzlich gebuttertes – Popcorn.
Der Duft, der bei der Popcorn-Herstellung entsteht, lässt vielen Menschen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Größere Mengen Popcorn werden mit speziellen Popcornmaschinen zubereitet. Popcorn schmeckt aber nicht nur gut, sondern ist auch gesund. Es enthält verdauungsfördernde Ballaststoffe und bis zu 40 verschiedene Antioxidantien. Diese Pflanzenstoffe, die so genannten Polyphenole, stecken vor allem in der harten Keimhülle. Sie fangen freie Radikale ab, die unter anderem für den Alterungsprozess der Haut verantwortlich sind.
In Popcorn steckt aufgrund seines geringen Wassergehalts sogar eine höhere Konzentration an zellschützenden Polyphenolen als in der gleichen Menge Obst und Gemüse. Zu diesem überraschenden Ergebnis kamen Chemiker der University of Scranton im US-Bundesstaat Pennsylvania im Rahmen einer im Jahr 2012 veröffentlichten Studie. In einer Portion Popcorn sind bis zu 300 Milligramm dieser gesundheitsfördernden Substanzen enthalten. Das ist fast das Doppelte wie in der gleichen Menge Obst und Gemüse. Jedoch betont Studienleiter Professor Joe Vinson, dass bei der Ernährung auf frische Früchte nicht verzichtet werden dürfe. Sie enthielten Vitamine und Mineralstoffe, die im Maiskorn nicht gespeichert werden. Popcorn sei jedoch ein perfekter Snack, zumindest wenn es ohne Fett und Zucker, also beispielsweise mit Hilfe von Heißluft, hergestellt werde.
Popcorn stammt vom amerikanischen Kontinent. Vermutlich schmeckten aufgepoppte Maiskörner schon den Ureinwohnern. Zumindest wurden bei Ausgrabungen Puffmaiskörner gefunden, die angeblich mindestens 4.000 Jahre alt sein sollen. Ob sie ausschließlich als Nahrung oder auch zu kultischen Zwecken verwendet wurden, ist nicht endgültig geklärt. Unbestritten ist jedoch, dass Popcorn in den 1930er-Jahren richtig populär wurde. In diesen wirtschaftlich kritischen Zeiten galt Puffmais als Luxus, den man sich leisten konnte, und so entwickelte er sich – parallel zum immer beliebter werdenden Freizeitvergnügen Kino – zum Snack Nummer eins.
Popcorn wird nicht nur im Kino gerne geknabbert. Durch das starke Erhitzen von speziell angebautem Popcornmais und Popcornfett verwandelt sich das harte Maiskorn in eine schaumartig erstarrte, luftige Masse. Aufgrund des Geräusches, das beim Aufplatzen der Maiskörner entsteht, wird Popcornmais auch Puffmais oder Knallmais genannt. Durch die Zugabe von Popcornzucker beziehungsweise Popcornsalz oder Aromen entstehen Popcorn-Spezialitäten für jeden Geschmack. Die Geschmäcker sind jedoch verschieden. Beispielsweise ist in Deutschland vor allem süßes Popcorn beliebt. In vielen anderen Ländern dagegen isst man am liebsten salziges – oder auch zusätzlich gebuttertes – Popcorn.
Der Duft, der bei der Popcorn-Herstellung entsteht, lässt vielen Menschen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Größere Mengen Popcorn werden mit speziellen Popcornmaschinen zubereitet. Popcorn schmeckt aber nicht nur gut, sondern ist auch gesund. Es enthält verdauungsfördernde Ballaststoffe und bis zu 40 verschiedene Antioxidantien. Diese Pflanzenstoffe, die so genannten Polyphenole, stecken vor allem in der harten Keimhülle. Sie fangen freie Radikale ab, die unter anderem für den Alterungsprozess der Haut verantwortlich sind.
In Popcorn steckt aufgrund seines geringen Wassergehalts sogar eine höhere Konzentration an zellschützenden Polyphenolen als in der gleichen Menge Obst und Gemüse. Zu diesem überraschenden Ergebnis kamen Chemiker der University of Scranton im US-Bundesstaat Pennsylvania im Rahmen einer im Jahr 2012 veröffentlichten Studie. In einer Portion Popcorn sind bis zu 300 Milligramm dieser gesundheitsfördernden Substanzen enthalten. Das ist fast das Doppelte wie in der gleichen Menge Obst und Gemüse. Jedoch betont Studienleiter Professor Joe Vinson, dass bei der Ernährung auf frische Früchte nicht verzichtet werden dürfe. Sie enthielten Vitamine und Mineralstoffe, die im Maiskorn nicht gespeichert werden. Popcorn sei jedoch ein perfekter Snack, zumindest wenn es ohne Fett und Zucker, also beispielsweise mit Hilfe von Heißluft, hergestellt werde.
Popcorn stammt vom amerikanischen Kontinent. Vermutlich schmeckten aufgepoppte Maiskörner schon den Ureinwohnern. Zumindest wurden bei Ausgrabungen Puffmaiskörner gefunden, die angeblich mindestens 4.000 Jahre alt sein sollen. Ob sie ausschließlich als Nahrung oder auch zu kultischen Zwecken verwendet wurden, ist nicht endgültig geklärt. Unbestritten ist jedoch, dass Popcorn in den 1930er-Jahren richtig populär wurde. In diesen wirtschaftlich kritischen Zeiten galt Puffmais als Luxus, den man sich leisten konnte, und so entwickelte er sich – parallel zum immer beliebter werdenden Freizeitvergnügen Kino – zum Snack Nummer eins.